Identitätsdiebstahl ist nicht nur für den EInzelnen eine Gefahr, sondern stellt zunehmend auch Unternehmen vor große Herausforderungen

SECURITY Insight – 09.08.2016
Von Bernd Oliver Buehler

„Ich war wohl ein bisschen naiv.“ Mit dieser Aussage kommentierte am 17. Mai 2010 Basketball-Star Dirk Nowitzki seine Beziehung zu einer Betrügerin, die sich sein Vertrauen erschlichen hatte. Die Hochzeit war schon geplant. Zwar hatte er die Frau zu Beginn ihrer Beziehung überprüfen lassen, aber unter dem Namen Christian „Crissy“ Trevino, unter dem er sie kannte, lag nichts gegen sie vor. Seine ehemalige Verlobte wurde in zwei US-Bundesstaaten gesucht, und hatte sich ein Dutzend Namen zugelegt. Die falsche Identität flog erst auf, als sie für die Ausarbeitung des Ehevertrags keine Geburtsurkunde beibringen konnte.

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