Im März werden die Steuervergehen von FC Bayern München-Präsident Uli Hoeneß vor Gericht verhandelt. Mit der nun erfolgten Eröffnung des Hauptverfahrens stellt sich vor allem die Frage: Was ist der richtige Weg im Umgang mit dieser Affäre?

Wirtschaftswoche – 06. November 2013
Von Bernd Oliver Buehler

Gegen den Präsidenten des FC Bayern München Uli Hoeneß ist Anklage erhoben worden. Es geht hier an dieser Stelle nicht um den Menschen Hoeneß, seine unleugbaren Erfolge und Verdienste, sondern um die Frage: „Was ist der richtige Weg im Umgang mit dieser Affäre“? Auch für Hoeneß gilt die Unschuldsvermutung In dubio pro reo (lat. „Im Zweifel für den Angeklagten“) bis zum Schluss. Was ihn angeht, wäre er aus Sicht des Autors gut beraten, gerade wegen seiner Verdienste seine Ämter beim FC Bayern für einige Zeit bis zur Klärung des Vorganges ruhen zu lassen.

Den Link zum Beitrag finden Sie hier: